Letzte Woche im TV gesehen: „ja, Fliegen schadet dem Klima. Ja, der CO2-Ausstoß … aber anders kommt man ja gar nicht an die tollen Urlaubsziele … aber, liebe Leute, man kann das kompensieren. Lasst im Hotel nur alle 2 Tage die Handtücher waschen. Achtet darauf, dass an der Strandbar keine Plastikstrohhalme in die Getränke kommen.“ Und so weiter. Im Ernst, in einem seriösen Magazin. Deswegen stellen wir einmal gegenüber, welche persönlichen Handlungen wirklich wie viel Kilogramm CO2 einsparen. Und wovon viele nur glauben, dass es wirklich viel CO2-Reduktion brächte …

Spart wenig CO2 – wenig Effekt fürs Klima

Regional und saisonal Einkaufen: 80 kg CO2

Keine Plastiktüten mehr nutzen: 3 kg CO2

Standby-Modus ausschalten: 53 kg CO2

5 Suchmaschinen-Anfrage pro Tag weniger: 12,8 kg CO2

Hohe Reduktion CO2-Ausstoß – großer Effekt aufs Klima

Benzinsparende Fahrweise: 340 kg CO2
Ganz aufs Auto verzichten: 1.600 kg CO2

Ein Flug (Deutschland) weniger pro Jahr: 680 kg CO2
Ein Flug (Europa) weniger pro Jahr: 950 kg CO2

Modernere Heiztechnik und energieeffizientere Gebäude: 770 kg CO2

Komplett auf Fleisch verzichten: 790 kg CO2

Angaben immer Deutschland pro Kopf und Jahr, Quelle: A.T. Kearney und eigene Recherchen

Dies ist natürlich nur eine isolierte Betrachtung. Plastiktüten sind unter Umweltaspekten selbstverständlich zu vermeiden (verrotten nicht). Einen spürbaren CO2-Effekt hat das neue Plastiktüten-Verbots-Gesetz in Deutschland allerdings nicht.

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