Diese Woche den ersten Weihnachts-TV-Spot gesehen. In den Supermärkten wimmelt es von Weihnachtssüßigkeiten. Und Marketingagenturen arbeiten schon mit Hochdruck an digitalen Weihnachtskampagnen. Ein Thema schiebt man dabei gern auf: die Weihnachtsgrüße für Kunden und Geschäftspartner. Wenn Sie ein eigenes, individuelles Design haben möchten, dann sollten Sie sich spätestens jetzt Gedanken machen. Denn die Adventszeit beginnt in 4 Wochen! Hier sind unsere Tipps für optimale geschäftliche Weihnachtsgrüße.

Weihnachtskarte: digital oder Print?

Für und gegen beide Varianten spricht einiges.

Digitale WeihnachtskartePrint Weihnachtskarte
Vorteile
  • Kostenersparnis (kein Porto, keine Druckkosten)
  • Zeitersparnis (kein Versandweg)
  • animierte (Bewegungs)effekte sind möglich
  • Papierkarten werden gern aufgehoben / aufgestellt
  • wirkt wertig
  • mit Originalunterschrift und -anrede persönlich
Nachteile
  • eine E-Card ist schnell gelöscht
  • keine Individualisierung mit zusätzlichen Worten möglich
  • Zeit für Versandweg muss im Terrminplan berücksichtigt werden
  • Portokosten fallen an
  • Druckkosten fallen an

Je nach Zeit, Budget, Zielen und was zu Ihrem Unternehmen passt, kann man sich für die eine oder andere Variante entscheiden. Oder sogar beide realisieren, die wertigere Papierkarte für besonders wichtige Empfänger, und eine Weihnachts-E-Card für alle anderen.

Weihnachts-Gif als Alternative

Um die Weihnachtszeit zu begleiten, und niemanden zu vergessen (soll ja vorkommen, haben wir uns sagen lassen, trotz Empfängerliste …), eignet sich ein Weihnachts-Gif. Dieses Gif kann im gewünschten Zeitraum, z.B. ab 15. Dezember für Weihnachtsgrüße, ab 28. November für Adventsgrüße, in die E-Mail-Signatur integriert werden.

Kleine Effekte, wie ein glitzernder Stern, fallende Schneeflocken oder flackernde Kerzen, ziehen den Blick des Empfängers auf das Gif. Bei der Animation, dem Motiv usw. beachten Sie aber bitte eventuelle Größenrestriktionen Ihrer IT für die Datei.

Motiv der Weihnachtsgrüße

Wenn Sie auffallen wollen, wählen Sie ein Motiv gegen den Trend. Und der ist auch in diesem Jahr:

  • klassische Weihnachtsmotive, zum einen in dunklen Farben, mit Gold und Rot als Weihnachtsfarben ergänzt. Der Weihnachtsbaum, der dunkle Abendhimmel mit Sternen, Sterne und Kugeln generell
  • Winter- und Schneemotive, fotorealistisch oder klassisch
  • die Anmutung soll immer seriös und sicher sein, witzigere Motive sind out
  • KI-erzeugte Bilder bieten ganz neue Möglichkeiten.

Extra-Tipp: Gängige Motive haben ein „Anschauen, Bewundern, das war´s“ als Ergebnis. Wählen Sie doch mal ein Motiv, dass den Betrachter länger beschäftigt. Beispiele: „Finden Sie den versteckten Schneemann im Bild“ oder zwei unserer Weihnachtsgrüße:
Weihnachtsgrüße media4nature Motiv 2023  Weihnachtsgrüße media4nature Motiv 2024

Spenden statt Weihnachtsgeschenk glaubhaft kommunzieren

Oft liest man: „Wir verzichten dieses Jahr auf Weihnachtsgeschenke und spenden stattdessen an xyz“. Da sei die Frage gestattet: „Ist das glaubwürdig?“ Denn in Zeiten hohen Kostendrucks, sinkender Margen und immer misstrauischer werdender Menschheit kommt einem unwillkürlich dieser zugegeben böse Gedanke. Dagegen hilft, in den Weihnachtsgruß ein Foto des Spendenschecks, der Spendenüberweisung oder des Spendenbelegs zu integrieren. Dann sind Sie glaubwürdig.

Fazit

Egal ob E-Card, Weihnachts-Gif oder Print, wichtig dabei eines: die zuständigen Marketingabteilungen im Unternehmen sollten frühzeitig entscheiden, dann den Text für die Weihnachtsgrüße abstimmen und den Produktionsauftrag geben.

Und falls alle Stricke reißen, und es zu knapp wird, gibt es ja immer noch die guten alten Weihnachtskarten „von der Stange“ …

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