Der Verzicht beispielsweise auf Papierveredelung mit Lacken zeigt, dass man nachhaltig denkt und handelt. Das ökologische CD ersetzt häufig mithilfe von digitalen Medien den Einsatz von Printmedien.

Hier kann sich jedes Unternehmen zum Beispiel fragen: Brauchen wir wirklich eine Unternehmensbroschüre in Print? Wie oft wird sie ausgehändigt, wie oft nach Aushändigung angeschaut, wie viel Auflage müssen wir immer vernichten, weil sich etwas geändert hat? Reicht hier nicht eine digitale Version, als PDF?

Und wenn Print unverzichtbar ist: Materialien wie zum Beispiel FSC-zertifiziertes Papier geben dem Druckerzeugnis ein hochwertiges und anmutiges Erscheinungsbild. Und unterscheidet sich auch bei nicht-ökologisch-nachhaltig ausgerichteten Unternehmen und Produkten in keinster Weise von nicht-ökologischen Materialien.

Deswegen stellen wir immer wieder die Frage: Warum überhaupt noch in der heutigen Zeit, Klimawandel / FridaysforFuture-Bewegung / Energiewende, ein nicht-ökologisches Corporate Design umsetzen?