Nachhaltigkeitsmarketing oder grünes Marketing beschreibt die Verbindung von wirtschaftlichem Erfolg mit möglichst geringer Umweltbelastung und sozialer Verantwortung. Aber sind Umsatz und Nachhaltigkeit überhaupt vereinbar? Ja, denn für immer mehr Konsumenten werden eine nachhaltige Produktion, faire Löhne und eine ethische Unternehmensführung zu wichtigeren Kaufargumenten.
Nachhaltigkeitsmarketing – CSR-Strategie oder ernsthaftes Anliegen
Nachhaltigkeit ist im Trend. Heutzutage schmückt sich fast jedes große Unternehmen mit den Attributen „grün“ oder „nachhaltig“. Selbst riesige CO2 Verursacher, wie Autokonzerne oder Energielieferanten, werben mit einer fairen Produktion oder Umweltfreundlichkeit. Allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen sogenanntem Greenwashing und tatsächlichem Nachhaltigkeitsmarketing. Beim grünen Marketing geht es nämlich darum, als wirklich nachhaltiges Unternehmen, die eigenen Produkte und Dienstleistungen glaubhaft und ehrlich zu vermarkten. Alle Abläufe, von Produktion, Verpackung, Werbung, Verkauf bis zur Unternehmensführung müssen sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben. Und nach ihren Prinzipien vonstattengehen. Zudem sollten im Sinne der unternehmerischen Verantwortung menschenrechtliche und soziale Standards entlang der gesamten Wertschöpfungskette gelten.
Wieso ist grünes Marketing die Zukunft?
Das allgemeine Interesse an Umweltschutz und dem Streben nach Nachhaltigkeit sind Themen, die im Verlauf des noch jungen 21. Jahrhunderts an großer Bedeutung gewonnen haben. Nicht erst seit „Fridays for Future“ kann man einen großen Wertewandel in der jungen Generation erkennen. Viele Jugendliche haben sich bereits dem Klimaschutz verschrieben. Und sie gehen dafür sogar auf die Straße. Sie fordern eine lebenswerte Umwelt für ihre und Folgegenerationen. Stopp dem Klimawandel, den Naturkatastrophen und der Ressourcenknappheit! Natürlich gab es das damals auch schon, allerdings weit nicht so einstimmig, verbreitet und erfolgreich.
Wie Sie sehen, ist der neuen Generation Nachhaltigkeit also wichtiger als den meisten Jugendlichen vor einigen Jahren. Neue Generationen sind die Zukunft der Menschheit! Dabei bringt jede ihre eigenen Ideen und Anliegen mit. So wird diese die Wirtschaft in eine nachhaltigere und dennoch produktive umwandeln. Und ist dieser Kompromiss nicht genau der Grundgedanke des Nachhaltigkeitsmarketings? Das Prinzip eines grünen Marketings ist heute schon gut, und in naher Zukunft sogar noch besser, umsetzbar.
Linus Barth, 16-jähriger Schüler
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