Klare Antwort: Ja, Nachhaltigkeit ist ein Wettbewerbsfaktor. Heute mehr denn je. Die Zahlen sprechen für sich:

  • 47 % der Internet-Käufer weltweit haben schon einmal ein Produkt / eine Dienstleistung nicht gekauft, weil der Anbieter ihre persönlichen
    Werte verletzte (2019, emarketer.com). Der wichtigste Wert dabei war Nachhaltigkeit, gefolgt von Umweltschutz und Klimawandel.
  • 64 % der Konsumenten sagen „Es macht mich glücklich, nachhaltig zu kaufen.“
  • 84 % der Bewerber finden es wichtig, dass ihr neuer Arbeitgeber Veranwortung übernimmt.

Gelebte Nachhaltigkeit sichert Wettbewerbsvorteile

Nachhaltigkeit ist für Kunden als Kaufargument / Entscheidungskriterium wichtig.

Sie zahlt positiv auf das Image eines Unternehmens ein.

Gelebte, nachprüfbare, authentische Nachhaltigkeit ist eine akzeptierte Rechtfertigung für höhere Preise.

Und sie ist nachprüfbares Qualitätskriterium.

Nachhaltig handeln, bedeutet langfristig denken – ökologisch, ethisch, ökonomisch. Damit senkt Nachhaltigkeit im Unternehmen Kosten.

Und sie hilft dabei, Mitarbeiter zu finden und langfristig an das Unternehmen zu binden.

Nachhaltigkeit ist künftig vielleicht sogar der entscheidende Wettbewerbsfaktor. Neben dem „mit-Leben-Füllen“ muss sie aber auch richtig kommuniziert werden – hier einige Tipps zur Nachhaltigkeits-Kommunikation.